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Das Glossar von credia

Glossar:
Fachbegriffe erklärt

E-Magazin als neues Medium im Marketing

Durch die zunehmende Bedeutung des World Wide Web im Alltag und die schnelle Verbreitung von mobilen Geräten wie Tablets und Smartphones entstand mit dem E-Magazin ein neues Medium, das im Marketing eine wichtige Rolle spielt.
 

Anforderungen an elektronische Magazine

E-Magazine sind digitalisierte Zeitschriften. Sie können entweder lediglich die elektronische Variante eines Printmagazins darstellen oder eigenständig und völlig neu konzipiert werden. In erster Linie werden die Magazine für mobile Geräte entwickelt. Sie lassen sich entweder ohne Internetverbindung (offline) im PDF-Format oder online via App anzeigen. Die Ansprüche an das Design einer E-Zeitung sind hoch. Es geht nicht nur darum, das Printprodukt zu digitalisieren.

Vielmehr handelt es sich beim elektronischen Magazin um ein eigenständiges Medium mit individuellen inhaltlichen und gestalterischen Ansprüchen. Hochwertiger Content, ein zeitmäßiges Design und ein Mehrwert für die Zielgruppe sind die wichtigsten Anforderungen an eine gelungene E-Zeitschrift. Praktisch ist, dass sich für die Gestaltung eines elektronischen Magazins unzählige Möglichkeiten ergeben, wie etwa:

  • Videos
  • Animationen
  • Slideshows
  • Interaktionen mit dem Laser
     

Funktionales Design spielt bei der Entwicklung von digitalisierten Zeitungen eine extrem wichtige Rolle. Die Magazine müssen dynamisch sein, sich automatisch an die Displaygröße des Geräts anpassen und dem Benutzer ein intuitives Leseerlebnis ermöglichen.

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Einsatzzwecke, Ziele und Vorteile von E-Magazinen

Auf der einen Seite dienen digitalisierte Magazine dazu, Printinhalte zu erweitern. Andererseits können sie aber auch eigenständig entwickelt werden. Ein elektronisches Magazin hat viele Vorteile. Es bietet einen einfachen Zugriff via Tablett und Smartphone, lässt sich flexibel beschaffen und gewährleistet durch Zoommöglichkeiten einen tollen Lesekomfort. Zudem ist es mit Online-Magazinen möglich, die Kosten in Entwicklung und Vertrieb zu senken, aber gleichzeitig den Umfang und die Auflage zu steigern.

Ein weiterer Vorzug besteht darin, dass sich eine breitere Leserschaft ansprechen lässt. Heutzutage nutzt fast jede Altersgrupe das World Wide Web und kann damit auf elektronische Zeitschriften zugreifen. Die jungen Menschen entscheiden sich aus Gründen der Flexibilität für die E-Zeitung, während ältere Menschen nur im Online-Magazin die Möglichkeit haben, die Schriftgröße auf ihre individuellen Bedürfnisse abzustimmen.

Mit Online-Magazinen können sich Unternehmen von der Konkurrenz abheben, büßen dabei aber nicht an Qualität ein. Ebenso wie eine Printzeitschrift präsentiert auch die Online-Variante den Betrieb im Detail und beeinflusst die Imagebildung im positiven Sinne. Eine aktuelle Unternehmenspräsenz ist ebenfalls möglich, weil sich E-Zeitungen schnell und leicht aktualisieren lassen. Der bedeutendste Vorteil ist aber, dass elektronische Magazine eine unbegrenzte Reichweite haben. Sie lassen sich für alle denkbaren Plattformen entwickeln.