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Macht Künstliche Intelligenz unserer Kreativität bald Konkurrenz?

Künstliche Intelligenz im Arbeitsalltag

Mittlerweile werden Tools mit künstlicher Intelligenz vermehrt im Arbeitsalltag genutzt, um beispielsweise Texte zu schreiben oder andere Aufgaben zu erleichtern.
Aus diesem Grund befürchten Angestellte aus der Medienbranche, dass in Zukunft einige der Arbeitsplätze überflüssig werden.

 

Warum macht KI uns solche Sorgen?

Da sich Tools wie Chat GPT durch Updates immer weiterentwickeln und ihre Funktionen verbessern, wird die Qualität der generierten Ergebnisse immer besser – genau das sorgt für Aufregung. Die Sorge dabei ist, dass Jobs die Kreativität in Text und Bild, bald durch KI ersetzt werden könnten.
Der Grund für die Sorge ist, dass uns diese Art von Technologie im Alltag neu ist und wir sie sonst nur aus Science-Fiction kennen. Die Technologie dringt damit in unseren Alltag ein und das ist für uns ungewohnt.

Künstliche Intelligenz kann keinen Menschen ersetzen

Tools wie Chat-GPT können Anweisungen befolgen, jedoch nicht verstehen.
Sie setzten diese ausschließlich in Form von Texten oder Bildern um. Die Informationen, die dabei verwendet werden, sammelt Chat-GPT aus dem Internet. Somit ist die Auswahl an Quellen zwar vielseitig, aber nicht einzigartig. Die generierten Bilder sind das Ergebnis von zusammengetragenen Informationen aus dem Netz, wobei Texte oder Bilder erstellt von Menschen, aus den eigenen Gedanken entstehen und somit einzigartig sind – und denken kann die KI nicht.
Mit Chat-GPT lassen sich viele Texte und Bilder in kurzer Zeit erstellen. Kommt es aber auf eine hohe Qualität an, dann ist der Mensch unersetzbar.

KI als Hilfsmittel

Wir Menschen sollten mehr in unsere eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten vertrauen, anstatt uns vor der KI als Konkurrenz zu sorgen. Wir müssen uns nicht von künstlicher Intelligenz eingeschüchtert fühlen, sondern können sie uns zur nutzen machen, indem wir sie als Quelle verwenden.

  • Künstliche Intelligenz kann unsere Kreativität unterstützen, sie aber nicht ersetzen.
  • Um neue Ideen zu finden, brauchen wir Inspiration. Mit Hilfe von KI-Tools können wir diese sammeln und mit unseren eigenen Erfahrungen kombinieren.
  • Denn etwas, was die KI nicht kann, ist die Welt mit eigenen Augen zu sehen.
  • Um uns bei der Arbeit zu unterstützen, sind KI-Tools ein gutes Hilfsmittel.

Bei der Verwendung sollte jedoch Vorsicht geboten sein. Wenn wir das Generieren von KI-Texten zu Gewohnheit werden lassen, könnte unsere eigene Kreativität mit der Zeit verblassen.

Offen gegenüber Veränderung

Egal ob es uns gefällt oder nicht - eins steht auf jeden Fall fest: die Medienwelt wird sich durch Künstliche Intelligenz verändern. Wichtig ist es offen auf diese Veränderung zuzugehen und nicht davor zurückzuschrecken. Am besten ist es, sich mit der Technologie vertraut zu machen, denn es liegt an uns, diesen Wandel aktiv mitzugestalten.